4. Juni 2025, 19.30 Uhr – „J. S. Bach Werke für Violine Solo“ – Weltpremiere – Präsentation der neuer CD Einspielung

Denis Goldfeld 

Ist ein international renommierter Künstler von beeindruckender Lyrik, angeborener Musikalität und atemberaubender Virtuosität. Er gehört heute zu den herausragenden Musikern seiner Generation. Von der Fachpresse gelobt für unverwechselbaren Ton, tiefempfundene, vielfältige, reife Interpretationen und exzeptionelle geigerische Fähigkeiten, zeichnen sich seine Konzertauftritte durch künstlerische Eigenständigkeit und Individualität aus.

Als Sohn einer Musikerfamilie in Ufa (ehem. UdSSR) geboren, gewann er mit 11 Jahren den Nationalen Russischen Violinwettbewerb. 1990 lud ihn Zakhar Bron nach Lübeck ein, um dort sein Meisterschüler zu werden. Während seiner Studienzeit gewann Denis Goldfeld internationale Wettbewerbe wie den Wieniawski- und Oistrakh- Violinwettbewerb und errang zahlreiche Preise, darunter den Verbier Festival Academy Preis, überreicht von Isaac Stern.  Hierdurch gelangte er zu internationalem Ansehen. Er spielt mit renommierten Musikern wie Pavel Gililov, Henri Sigfridsson, Nicolas Altstaedt, Sergei Nakariakov, Lera Auerbach, Eldar Nebolsin, Cedric Tiberghien, Vassili Lobanov, Sofja Gülbadamova, Alexander Rudin, David Geringas und gibt Soloabende in Europa, den USA (Carnegie Weill Recital Hall), Asien, Russland und Israel. Denis Goldfeld ist Gast bedeutender Festivals, wie Schleswig-Holstein, Colmar, Biarritz, Korsholm, Musiikkia Rouvessi, Musiksommer Tours, Rheingau, Dias da Musica em Belem in Lissabon, Shandellee Music Festival in USA, Oberstdorfer Musiksommer sowie Adam Chamber Music in New Zealand. 

Als Solist konzertiert er mit Orchestern wie dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, dem Moskauer Philharmonischen Orchester, dem St.Petersburger Akademischen Sinfonieorchester, dem Philharmonischen Orchester Helsinki, der NDR Radiophilharmonie, dem MDR Sinfonieorchester, dem Ural Philharmonic Orchestra, den Hamburger Symphonikern, dem Estonian National Orchestra, dem Singapur Symphony Orchestra, dem Orchestre National Bordeaux Aquitaine, dem National Taiwan Symphony Orchestra, dem Münchner Kammerorchester, den Moskauer Solisten, dem Radio-Symphonieorchester Wien im Musikverein Wien, dem Kroatischen Rundfunk-Symphonieorchester, sowie den Philharmonischen Orchestern von Freiburg, Lübeck, Rostock, Würzburg, Wuppertal, Tampere, Besançon, Nancy und Sarajevo unter der Leitung von Dirigenten wie Andrei Boreyko, Yuri Bashmet, Eivind Gullberg Jensen, Günther Herbig, Vassili Sinaiski, Alexander Dmitriev, Dmitry Lyss, Okko Kamu, Christoph Poppen, Lawrence Renes, Sir Donald Runnicles, Lan Shui, Uroš Lajovic, Arnold Katz, Bruno Weil, Aleksandar Marković, Howard Griffiths, Enrico Calesso um nur einige zu nennen.

Zahlreiche CD-Einspielungen u.a. für Sony Classical, MCA Classic, Hänssler Classic und Zig-Zag Territoire liegen vor. Foto: Meike Müller

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