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Sergei Nakariakov
Geboren wurde Sergei Nakariakov 1977 in Gorki, dem heutigen Nishni Novgorod. Seine musikalische Laufbahn begann er jedoch zunächst mit dem Klavierspiel. Nach einer Rückenverletzung im Jahre 1986 musste der damals neunjährige Nakariakov dieses allerdings aufgeben und widmete sich fortan einem intensiven Trompetenstudium. Bis zum Jahre 1995 war es ausschließlich sein Vater Mikhail Nakariakov, der hierbei das außergewöhnliche musikalische Gespür des jungen Trompeters förderte und ihm überdies das technische Rüstzeug eines Virtuosen mit auf den Weg gab.
Ersten Konzerten in Russland folgten schnell Einladungen nach Schweden, Österreich, in die Niederlande und nach New York. Überall versetzte der junge Nakariakov das Publikum durch eine unvergleichliche Virtuosität und tiefempfundene Musikalität in Erstaunen. Bereits Anfang der 90er Jahre debütierte Nakariakov bei den Salzburger Festspielen und gastierte beim Schleswig-Holstein Musik Festival, wo ihm der Prix Davidoff verliehen wurde. Seitdem ist er in vielen Musikmetropolen und bei zahlreichen Festivals aufgetreten, außerdem unternahm er regelmäßig umjubelte Tourneen durch Japan.
Zahlreiche Begegnungen mit renommierten Solisten kennzeichneten hierbei Sergei Nakariakovs Weg. Unter anderem spielte er mit Evgeny Kissin Schostakowitschs Klavierkonzert Nr. 1 in Finnland, mit Tatjana Nikolaeva bei den Salzburger Festspielen und mit Martha Argerich weltweit als von ihr präferierter Solopartner für dieses Doppelkonzert.
Zu den Dirigenten, mit denen er zusammengearbeitet hat, gehören Vladimir Ashkenazy, Yuri Bashmet, Jiří Bělohlávek, Andrey Boreyko, Christoph Eschenbach, Dmitri Kitajenko, Emmanuel Krivine, Jesus Lopez-Cobos, Sir Neville Marriner, Kent Nagano, Dimitri Sitkovetsky, Saulius Sondeckis, Vladimir Spivakov, Xian Zhang und Jaap van Zweden.
Im Jahre 2001 spielte Sergei Nakariakov in dem japanischen Film „Taiga no itteki“ sowohl die Rolle eines jungen Trompeter in Tokyo, als auch den Soundtrack des Films.
2002 wurde er mit dem „Echo“ Klassik-Preis als Instrumentalist des Jahres ausgezeichnet
Der deutsche Komponist Jörg Widmann komponierte eigens für Sergei Nakariakov das Trompetenkonzert „Ad Absurdum“, welches der Trompeter 2006 mit dem Münchner Kammerorchester unter der Leitung von Christoph Poppen uraufgeführt hat. Widmann hat ihm das Werk nicht nur gewidmet, sondern auch auf die einzigartigen technischen Fähigkeiten und die damit verbundenen Möglichkeit der sogenannten „Zirkularatmung“ zugeschnitten. „Sergei Nakariakov muss ein Fisch sein, er muss durch Kiemen atmen. Woher sonst nimmt er die Luft zu dem endlosen Trompeten-Geflatter, das Jörg Widmann für ihn maßgeschneidert hat“, fragte sich angesichts dieses Stückes ein Kritiker des Münchner Merkur. Das 15minütige Perpetuum Mobile der bis zur Grenze des gerade noch Spielbaren gesteigerten Virtuosität wird von Nakariakov seitdem in ganz Europa aufgeführt; u.a. mit dem BBC Orchestra in London, dem ungarischen Nationalorchester in Budapest, in Liège und Bochum, mit dem Mozarteum Orchester in Salzburg, dem RSO Stuttgart, der Jungen Deutschen Philharmonie in der Alten Oper Frankfurt, im Prager Rudolfinum mit der Tschechischen Philharmonie unter der Leitung von Jiří Bělohlávek und im Wiener Musikverein mit dem Tonkünstler Orchester unter der Leitung von Michael SchØnwandt sowie beim Pacific Music Festival Sapporo in Japan.
Nakariakov ist mehr und mehr dem zeitgenössischen Repertoire verpflichtet. So hat auch der deutsche Komponist Peter Ruzicka für ihn ein Trompetenkonzert komponiert, das am 5. Oktober 2018 in München unter Leitung des Komponisten und mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks seine Weltpremiere feiert.
Eine enge und fruchtbare Künstlerfreundschaft verbindet ihn auch mit dem Jazztrompeter Till Brönner. Ende Juli 2013 konnte die Premiere des Projekts „Brönner und Nakariakov“ beim Schleswig-Holstein Musik Festival einen großen Erfolg verbuchen. Nachfolgend fand dieses außergewöhnliche Gipfeltreffen der beiden unterschiedlichen Trompetenstars seine Fortsetzung in Hamburg, Hannover, München, Baden-Baden, Ludwigsburg, Berlin, Dortmund und Dresden.
Mit Teldec Classics International verband Sergei Nakariakov ein langjähriger Exklusivvertrag. Seine Diskographie umfasst die berühmtesten Trompetenkonzerte und Solowerke sowie atemberaubende Bearbeitungen hochvirtuoser Instrumentalkonzerte, die er u.a. mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn sowie dem Philharmonia Orchestra unter der Leitung von Vladimir Ashkenazy eingespielt hat.
Warner Classics hat 2012 sämtliche Teldec-Aufnahmen in zwei Sammel-Boxen erneut veröffentlicht. Zudem erschien bei Warner auch eine neue Recital-CD mit dem Titel „Widmung“, die Sergei Nakariakov und seine langjährige Klavierpartnerin Maria Meerovitch eingespielt haben. Im Frühjahr 2016 erschien bei Orfeo eine hervorragende Einspielung des Widmann-Trompetenkonzerts „ad absurdum“ mit dem Irish Chamber Orchestra unter dem Dirigat des Komponisten. Eine weitere Orfeo-Einspielung mit klassischen Trompeten- und Flügelhornkonzerten ist vollendet und wird in den nächsten Monaten erscheinen.
Sergei Nakariakov spielt auf Instrumenten von Antoine Courtois, Paris. Foto: Thierry Cohen
Maria Meerovitch
Die aus St. Petersburg stammende Pianistin zählt zu den faszinierenden Persönlichkeiten der Klavierszene. Mit acht Jahren spielte sie erstmals öffentlich, hochgelobt von Grigory Sokolov, Maria Meerovitch, in St. Petersburg geboren, begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von sechs Jahren am Musikinstitut des St. Petersburger Konservatoriums. Später studierte sie am dortigen Konservatorium bei dem renommierten Pianisten Anatol Ugorski.
1990 kam sie nach Belgien, um dort ein Stipendium des „Fonds Alex de Vries“ der Yehudi Menuhin Foundation anzunehmen. Nach ihrem Studienabschluss, den Sie am königlichen Konservatorium in Antwerpen mit Auszeichnung absolvierte, wurde sie von demselben Konservatorium sofort als Dozentin für Klavier und Kammermusik übernommen.
In den folgenden Jahren konnte Maria Meerovitch einige erste Preise bei renommierten internationalen Wettbewerben erringen, wie zum Beispiel G.B. Viotti, Italien; Ch. Hennen, Niederlande, und konzertierte als Solistin in zahlreichen europäischen Musikmetropolen und Festivals, u.a. Concertgebouw Amsterdam, Bad-Kissingen Musik Festival, Schleswig-Holstein Musik Festival, Trans Siberian Art Festival (Novosibirsk), Cité de la Musique (Paris), Opera City Hall (Tokyo), Musikhalle (Hamburg), Newport Music Festival (Newport), Martha Argerich’s Meeting Point (Beppu), Théâtre des Champs Élysées (Paris), National Center for the Performing Arts (Beijing), Pharos Chamber Music Festival (Cyprus), Elbphilharmonie (Hamburg), Progetto Martha Argerich (Lugano), Teatro Municipal (Rio de Janeiro), St.Petersburg Philharmonic Hall, Palais des Beaux-Arts Brüssel, Rudolfinum (Prag), etc.
Kammermusik ist ein großes Faible von Maria Meerovitch. So hat sie in den vergangenen Jahren mit renommierten Solisten gearbeitet und machte Aufnahmen (Arte-TV, Mezzo-TV, Teldec – classics, Naxos…) wie Martha Argerich, Philippe Hirschhorn, Pinchas Zukerman, Saulus Sondeckis, Vadim Repin, Maxim Vengerov, Herman Krebbers, Dora Schwarzberg, Boris Berezovsky, Sergei Nakariakov, Daishin Kashimoto, Boris Brovtsyn, Dmitry Sitkovetzky, Daniël Hope, Cristian-Pierre La Marca, etc.
Maria konzertierte mit den bedeutendsten internationalen Orchestern wie den London Philharmonic Orchestra, Stuttgart Chamber Orchestra, Schleswig-Holstein Festival Orchestra, The English Chamber Orchestra, Taiwan National Symphony Orchestra, Deutsche Radio Philharmonie und vielen anderen. Foto: Thierry Cohen
Denis Goldfeld
Ist ein international renommierter Künstler von beeindruckender Lyrik, angeborener Musikalität und atemberaubender Virtuosität. Er gehört heute zu den herausragenden Musikern seiner Generation. Von der Fachpresse gelobt für unverwechselbaren Ton, tiefempfundene, vielfältige, reife Interpretationen und exzeptionelle geigerische Fähigkeiten, zeichnen sich seine Konzertauftritte durch künstlerische Eigenständigkeit und Individualität aus.
Als Sohn einer Musikerfamilie in Ufa (ehem. UdSSR) geboren, gewann er mit 11 Jahren den Nationalen Russischen Violinwettbewerb. 1990 lud ihn Zakhar Bron nach Lübeck ein, um dort sein Meisterschüler zu werden. Während seiner Studienzeit gewann Denis Goldfeld internationale Wettbewerbe wie den Wieniawski- und Oistrakh- Violinwettbewerb und errang zahlreiche Preise, darunter den Verbier Festival Academy Preis, überreicht von Isaac Stern. Hierdurch gelangte er zu internationalem Ansehen. Er spielt mit renommierten Musikern wie Pavel Gililov, Henri Sigfridsson, Nicolas Altstaedt, Sergei Nakariakov, Lera Auerbach, Eldar Nebolsin, Cedric Tiberghien, Vassili Lobanov, Sofja Gülbadamova, Alexander Rudin, David Geringas und gibt Soloabende in Europa, den USA (Carnegie Weill Recital Hall), Asien, Russland und Israel. Denis Goldfeld ist Gast bedeutender Festivals, wie Schleswig-Holstein, Colmar, Biarritz, Korsholm, Musiikkia Rouvessi, Musiksommer Tours, Rheingau, Dias da Musica em Belem in Lissabon, Shandellee Music Festival in USA, Oberstdorfer Musiksommer sowie Adam Chamber Music in New Zealand.
Als Solist konzertiert er mit Orchestern wie dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, dem Moskauer Philharmonischen Orchester, dem St.Petersburger Akademischen Sinfonieorchester, dem Philharmonischen Orchester Helsinki, der NDR Radiophilharmonie, dem MDR Sinfonieorchester, dem Ural Philharmonic Orchestra, den Hamburger Symphonikern, dem Estonian National Orchestra, dem Singapur Symphony Orchestra, dem Orchestre National Bordeaux Aquitaine, dem National Taiwan Symphony Orchestra, dem Münchner Kammerorchester, den Moskauer Solisten, dem Radio-Symphonieorchester Wien im Musikverein Wien, dem Kroatischen Rundfunk-Symphonieorchester, sowie den Philharmonischen Orchestern von Freiburg, Lübeck, Rostock, Würzburg, Wuppertal, Tampere, Besançon, Nancy und Sarajevo unter der Leitung von Dirigenten wie Andrei Boreyko, Yuri Bashmet, Eivind Gullberg Jensen, Günther Herbig, Vassili Sinaiski, Alexander Dmitriev, Dmitry Lyss, Okko Kamu, Christoph Poppen, Lawrence Renes, Sir Donald Runnicles, Lan Shui, Uroš Lajovic, Arnold Katz, Bruno Weil, Aleksandar Marković, Howard Griffiths, Enrico Calesso um nur einige zu nennen.
Zahlreiche CD-Einspielungen u.a. für Sony Classical, MCA Classic, Hänssler Classic und Zig-Zag Territoire liegen vor. Foto: Dan Hannen
Alexander Hülshoff
Alexander Hülshoff, in der Pfalz aufgewachsen, hat sich als Solist als auch als Kammermusiker weltweit auf den Konzertpodien etabliert. Seine große Ausdruckskraft und sein kraftvoller, warmer und nuancenreicher Ton zeichnen sein Spiel aus. Sie werden vom Publikum wie von musikalischen Partnern gleichermaßen geschätzt und sind seine herausragenden Merkmale auf den Konzertpodien der Welt. Als Solist ist er zu Gast bei deutschen und internationalen Orchestern wie z. B. der Deutschen Radiophilharmonie, der Deutschen Staatsphilharmonie, Staatsorchester Rheinische Philharmonie, den Brünner Philharmonikern, der Neuen Philharmonie Westfalen, dem Orquesta Sinfonica de Cordoba, der Nordwestdeutschen Philharmonie, dem Orquesta Ciudad de Granada, Tel Aviv Soloist Ensemble, dem Limburg Symfonie Orkest Maastricht, Georges Ensecu Philharmonie, Kymi Sinfonietta, Armenien Phlilharmonic Orchestra, Istanbul Devlet Senfoni Orkestrasi, Orchestra Sinfonica di Roma, Orquestra Sinfônica do Teatro Naciona Brasilia, Brazilian Symphony Orchestra (Rio de Janeiro).
Mikkelin Kaupunginorkesteri, Orquesta Sinfonica de la UANL und v.a.m.Seine Konzertreisen führen ihn regelmäßig in das europäische Ausland, den nahen und den fernen Osten sowie nach Russland und Nord- wie Südamerika.Die Kammermusik nimmt in seinen Auftritten und Einspielungen einen zentralen Platz ein, als Cellist des Trio Bamberg und im Zusammenspiel mit zahlreichen Kollegen wie etwa Pinchas Zukerman, Martin Stadfeld, Fazil Say, Friedemann Eichhorn, Hagai Shaham, Vadim Gluzman, dem Fine Arts Quartett, Orion Quarett, Gil Sharon, Rainer Honeck. Mit ihnen konzertiert er in berühmten Sälen wie der Berliner Philharmonie, dem Concertgebouw Amsterdam, De Doelen in Rotterdam, der Wigmore Hall in London, dem Prinzregententheater in München, Konzerthaus Berlin, Herkulessaal München, Laeisz Halle Hamburg, Liederhalle Stuttgart und v.a.m. Alexander Hülshoff ist Initiator und künstlerischer Leiter des Kammermusikfestes Kloster Kamp und ist künstlerischer Leiter der Villa Musica, eine Stiftung des Landes Rheinland-Pfalz.Zahlreiche CDs dokumentieren seine musikalische Bandbreite, unter anderem mit Werken von Brahms, Beethoven, Schubert, Schostakowitsch, Bloch, Servais u.a. Erschienen sind die Aufnahmen bei Novalis, Naxos, Musicaphon, Brillant, VDM musical treasures und Oehms Classics.1997 wurde Alexander Hülshoff als Professor für Violoncello an die Folkwang Universität der Künste berufen. Seit April 2014 ist er Künstlerischer Leiter Orchesterzentrum|NRW, eine Einrichtung der vier Musikhochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit Beginn der Saison 2022/2023 ist er Conductor in Residence der Klassischen Philharmonie Bonn. Die Klassische Philharmonie Bonn spielt mit ihrer Konzertreihe WIENER KLASSIK in 12 deutschen Städten.
Weitere Informationen unter : www.alexanderhuelshoff.com
Álvaro Castelló
Álvaro Castelló wurde 2003 in Sevilla (Spanien) geboren. An der dortigen Musikschule begann er im Alter von acht Jahren Bratsche zu lernen. Mit 14 Jahren wurde er an die Barenboim-Said-Stiftung (Sevilla) bei Professor Jacek Policinski aufgenommen. Von 2018 bis 2021 studierte er bei Professorin Diemut Poppen an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid. Er erhielt Stipendien von Jaime Castellanos und der Fundación Albéniz. Derzeit studiert er im Bachelor-Studiengang an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler” in Berlin bei den Professorinnen Simone von Rahden und Tabea Zimmermann.
Zuvor nahm er bereits an Meisterkursen bei namhaften Viola-Virtuosinnen und -Virtuosen wie Tabea Zimmermann, Antoine Tamestit, Lawrence Power, Peijun Xu und Boris Faust teil. Kammermusikunterricht erhielt er von Marta Gulyas, Heime Müller, Ralf Gothoni und Luis Ferdnando Pérez.
Er war Teilnehmer verschiedener europäischer Kammermusikfestivals, darunter das Mendelssohn Festival in Hamburg, das Turina Festival in Sevilla, das AIMS Festival in Solsona sowie das Pau Casals Festival in El Vendrell.
Interessiert am Orchesterspiel, spielte er schon in jungen Jahren in spanischen Jugendorchestern und musizierte in internationalen Orchestern wie dem Jugendorchester der Europäischen Union und dem “Spira Mirabilis”-Orchester. Er trat in bedeutenden Konzertsälen in Spanien, Deutschland, Italien, Österreich und Großbritanien auf.
Álvaro gewann beim Llanes-Viola-Wettbewerb 2019 den 2. Preis und beim Vigo-Wettbewerb 2020 den 1. Preis. Er spielt auf einer Bratsche von Stephan von Baehr, die ihm als erstem Preisträger des Viola Wettbewerbs 2022 der Sinfonitta92 aus einer privaten Sammlung zur Verfügung gestellt wird. Foto: Sergio Alegre
Jimin Jang
Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
Abschluss an der Korea National University of Arts
Studium bei Florian Peelman, Hanna Lee und Joseph Lim
-Auszeichnung mit dem „Suwon Musikpreis“ beim Sung-jung Musikwettbewerb
-Kumho Prodigy Concert, Kumho Young Artist
-Stipendium der Hyundai Chung Mong-Koo Stiftung
-KNUA SERIE: VIOLA Recital und mehrere andere Recitals
-Großer Preis beim Music Education Newspaper Wettbewerb
-Mitglied der Seiji Ozawa Music Academy
-Mitglied des One Korea Youth Orchestra (Dirigent: Myung-Whun Chung)
-Teilnahme am New Yorker Lincoln Center, ‚Spring Festival in New York‘.