Interview mit Simon Zeimke

„Wenn sich etwas ändern soll, muss man selbst anpacken.”

Der Oberneulander Simon Zeimke ist seit der Bremen-Wahl Abgeordneter in der Bremischen Bürgerschaft. Das Oberneuland Magazin traf ihn für ein Interview.

Herr Zeimke, um Sie unseren Lesern näherzubringen: Stellen Sie sich doch bitte in ein paar Sätzen kurz vor.

Danke für die Möglichkeit, mich vorzustellen: Ich bin ganz in der Nähe von Bremen aufgewachsen, in Brake. Zum Studieren bin ich in die Hansestadt gekommen und habe mich sofort wohlgefühlt. Ich bin 40 Jahre alt, habe Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeite als Account Manager mit dem Fokus Marketing Automation für eine IT-Beratung. Ich bin verheiratet, habe einen Hund und zwei Katzen.

Welche Aufgaben haben Sie in der CDU Bremen?

Die sind vielfältig. Ich bin Vorsitzender der CDU Oberneuland, Mitglied im Kreisvorstand und Landesvorstand der CDU Bremen. Während Corona habe ich mit meiner Kollegin Theresa Gröninger den BremenTalk moderiert, unterstütze bei Social Media im Kreisverband, bringe mich inhaltlich ein und seit diesem Jahr bin ich Mitglied der CDU-Bürgerschaftsfraktion.

Das klingt sehr umfangreich. Zum Bereich mediale Darstellung: Wo sehen Sie für die CDU-Fraktion das vorrangige Ziel?

Über die Jahre ist es immer schwieriger geworden, die Bürgerinnen und Bürger mit Themen zu erreichen. Insbesondere, wenn es keine direkte Betroffenheit gibt. Als Bürgerschaftsfraktion müssen wir Wege finden, unsere Themen auch in die Öffentlichkeit zu tragen. Insbesondere abseits von klassischen Medien. Soziale Medien sind dabei ein guter Kanal, um unsere Themen auch öffentlich zu machen. Das sind vor allem die innere Sicherheit mit dem Drogenproblem nicht nur am Bahnhof. Aber auch die mangelnde Kinderbetreuung in den Kitas in Bremen, der Ausbau des ÖPNV, die Krankenhauslandschaft mit der angekündigten Schließung des Klinikums Links der Weser und den immensen Verlusten der Gesundheit Nord.
Wir werden den Senat immer wieder auf die Missstände hinweisen, die seine Politik verursacht. Und wir zeigen, wie bessere Lösungen aussehen.

In welchen Ausschüssen sind Sie Mitglied?

Als Abgeordneter bin ich Mitglied im Ausschuss für „Wissenschaft, Medien, Datenschutz, Informationsfreiheit und Digitalisierung“ und der Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz. Zudem hat mich die Fraktion als stellvertretendes Mitglied für den Haushalts- und Finanz-Ausschuss bestimmt. Als Sprecher der Fraktion für Digitalisierung, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit liegen hier meine inhaltlichen Schwerpunkte.

Als Mitglied der Gesundheitsdeputation – wie bewerten Sie die Ärzteversorgung in Oberneuland und was kann der Ausschuss bewirken, um die Versorgung zu sichern/verbessern?

Das ist ein ambivalentes Thema, denn die reinen Zahlen und Statistiken sagen, dass die Versorgung in Oberneuland gut ist. Dennoch höre ich immer wieder Klagen, dass es kaum Termine gibt oder jemand keinen Hausarzt findet. Die Statistik zählt leider nur Köpfe, aber betrachtet nicht die Zeit, die in den Praxen real für Patienten zur Verfügung steht. Bürokratie und Verwaltung frisst die Patientenzeit auf. Deshalb sehen wir diese Diskrepanz.
Grundsätzlich gibt es die Niederlassungsfreiheit für Ärzte und die Selbstverwaltung der Kassenärztlichen Vereinigung. Politik kann also keinem Arzt vorgeben, wo er oder sie sich niederlassen soll. Aber Politik kann an den Rahmenbedingungen arbeiten: Gute Schulen, gute Kita-Versorgung, gute ÖPNV-Anbindung, attraktiver Wohnraum und so weiter. All das macht einen Standort für Ärzte und Praxismitarbeiter interessant. Verschärft wird das Problem dadurch, dass immer weniger Medizinerinnen und Mediziner selbstständig sein wollen. Deshalb finden Praxen oft keine Nachfolger. Ein dicker Brocken, mit dem wir die ärztliche Versorgung in Oberneuland– aber auch ganz Bremens – langfristig verbessern können, ist die Ausbildung von Ärzten an einer medizinischen Fakultät. Bremen ist das einzige Bundesland, das sich den Luxus leistet, keine Mediziner auszubilden.

Ein aktuelles Thema in der Gesundheitspolitik ist die Schließung des Klinikums Links der Weser (LDW). Ist eine Schließung aus Ihrer Sicht sinnvoll?

In der vergangenen Legislatur haben wir die Gesundheitssenatorin und die GeNo mehrfach aufgefordert, ein tragfähiges Sanierungskonzept vorzulegen. Das ist nicht geschehen. Kurz nach der Wahl kam dann, wie aus dem Nichts, der große Knall und die Schließung des Klinikums Links der Weser wurde öffentlich. Das hat mich schockiert. Das LdW genießt mit dem Herzzentrum einen hervorragenden Ruf, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten gerne an diesem Standort. Sie haben eine hohe Identifikation mit dem Haus. Zu guter Letzt: Das LdW war immer der Standort, der auch wirtschaftlich gut aufgestellt war. Es wird sie also nicht wundern, dass ich die Schließung sehr kritisch sehe. Uns wurde immer noch kein schlüssiges Konzept vorgelegt. Bis auf mündliche Beteuerungen, dass diesmal wirklich alles besser wird, gab es nichts. Auf die Sonntagsreden möchte ich mich aber nicht verlassen.

Wie würde sich eine Schließung des LDW z.B. auf das Klinikum Bremen-Ost und der Versorgungmöglichkeiten der möglichen Patienten aus den östlichen Stadtteilen auswirken?

Wie gesagt: Es liegt noch kein Konzept vor, daher ist das schwer zu beantworten. Für die Versorgung im Bremer Osten hat das Klinikum Bremen-Ost eine wichtige Funktion, wie alle vier GeNo-Standorte in ihrem Einzugsbereich. Die Gesundheitssenatorin hat jedes Konzept vermissen lassen, wie die vier GeNo-Standorte im Zusammenspiel mit privaten und freigemeinnützigen Kliniken ganz Bremen und das Umland abdecken können. Das Klinikum Bremen-Ost wäre mit seinen Fachbereichen nicht so einfach im KBM einzugliedern – wenn wir an bspw. die forensische Psychiatrie denken. Durch den Verkauf des Hulsberg-Viertels ist das Klinikum Bremen-Mitte auch nicht unendlich erweiterbar. Das spricht also deutlich für die Sicherung des Klinikums Bremen-Ost und übrigens auch für den Verbleib des Herzzentrums am LdW.
Dennoch muss auch das Klinikum Bremen-Ost in ein Gesamtkonzept der Gesundheit Nord einbezogen werden. Wir haben auch an diesem Standort einen enormen Investitionsbedarf. Ich erwarte von der Senatorin schnellstmöglich eine Antwort auf die Frage nach dem Standort. Das darf keine 100 Tage dauern!

Zum Bereich Wissenschaftsstandort: Wo liegen die Bremer Stärken und in welchen Bereichen muss Bremen noch zulegen?

Bremen hat eine gute Wissenschaftslandschaft mit der Universität, den Hochschulen, der Constructor University und den außer-universitären Forschungseinrichtungen. Bremen und Bremerhaven haben sich über die letzten dreißig Jahre herausragende Strukturen in den acht Forschungs- und Transferschwerpunkten Meeres- und Klima- wissenschaften (inkl. Umweltwissenschaften), Materialwissenschaften, Informations- und Kommunikationswissenschaften sowie Kognition und Robotik, Sozialwissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Logistik, Luft- und Raumfahrt sowie Energiewissenschaften aufgebaut. Das Problem ist aber immer wieder die Finanzierung.
Der Wissenschaftsplan 2025 ist nicht ausfinanziert. Die Universität soll in die Innenstadt ziehen – das aber möglichst selbst bezahlen. Mit der Zivilklausel besteht für unsere Hochschulen ein bürokratisches Hindernis, das die überregionale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Als Folge werden der Wissenschaftsstandort Bremen und seine Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität massiv bedroht. Die fehlende Medizinerausbildung habe ich ja bereits erwähnt. Als CDU wollen wir die Hochschulen im Land wieder an die Exzellenzspitze Deutschlands bringen.

Zurück nach Oberneuland. Wie können Sie den Oberneulander Beirat unterstützen?

Die Bürgerschaftsfraktion hat mich zum Beiratsbetreuer für Oberneuland benannt. Mein Vorteil ist sicher, dass ich in den letzten vier Jahren selbst Mitglied im Beirat war und mir die Themen nicht unbekannt sind. Der Austausch mit der Beiratsfraktion, dem Ortsamtsleiter und dem Beirat insgesamt ist für mich sehr wichtig. Ich unterstütze gerne, wo ich kann.
Als Abgeordneter hat man nochmal andere Möglichkeiten als der Beirat oder das Ortsamt. Vor allem, wenn es bei Themen mal nicht so läuft, kann man die Themen auch in der Stadt-bürgerschaft platzieren oder in den Ausschüssen nachfragen und die 

Fraktionskollegen informieren.

Gehören auch Projekte wie Kreisel Büropark sowie Querungshilfen im Bereich Lindenweg dazu? Wenn ja, wie sehen für Sie die kommenden Schritte dort aus?

Das sind Projekte, die ich selbst im Beirat angestoßen habe. Über den Kreisel im Büropark habe ich fast drei Jahre mit den Behörden diskutiert – erst hat man keine Notwendigkeit gesehen, dann vielleicht und zuletzt unserem Antrag zur Umgestaltung doch zugestimmt. Das ist aber auch schon ein Jahr her. Passiert ist bislang nichts. Das kann nicht sein, denn es geht hier um die Sicherheit für Fußgänger – vor allem für Eltern und Kinder, die zum Kindergarten gehen.
Die Querungshilfe Lindenweg Ecke Rockwinkeler Heerstraße ist genauso ein Thema. Für die Schulwegsicherheit muss hier dringend eine sichere Überquerung der Rockwinkeler Heerstraße geschaffen werden. Ich bin dazu im engen Austausch mit dem Ortsamt und meinem Fraktionskollegen Michael Jonitz, der für Mobilität zuständig ist. Bremen muss schneller werden, wenn es um die Umsetzung von sinnvollen Maßnahmen geht.

Immer wieder wird auch die Anbindung an den ÖPNV bemängelt. Sehen Sie Verbesserungspotenzial und was sollte vom Senat angegangen werden?

Noch so ein Thema, das mich schon im Beirat beschäftigt hat. Oberneuland ist in seiner Gesamtheit schlecht an die Stadt angebunden. Es gibt keinen direkten Weg in die Stadt – abgesehen vom Metronom. Der Achterdiek- und Büropark sind nicht an das Stadtteilzentrum angebunden. Dabei sehen wir durch die aktuelle Umleitung der Linie 33, dass so ein Angebot auch genutzt wird. Wenn man will, dass die Menschen auf den ÖPNV umsteigen, dann muss man auch ein attraktives Angebot schaffen. Eine Schnellbuslinie vom Bahnhof Oberneuland über den Büropark zur Linie 4 am St. Joseph-Stift wäre so ein Angebot. Damit könnte man das geplante Mobilitätshaus im Büropark auch sinnvoll einbeziehen.
Für den ÖPNV innerhalb Oberneulands sind Kleinbusse oder sogar autonome Busse, die bedarfsabhängig fahren, denkbar. Und ein leidliches Thema: Die Verlegung der Linie 33 in die Rockwinkeler Landstraße muss endlich kommen, damit endlich die 
Tobias-Schule, die Sportvereine und das neue Quartier auf dem Mühlenfeld an den ÖPNV angeschlossen werden. Es gibt viel Potenzial, um den ÖPNV in Oberneuland besser zu organisieren und attraktiver zu gestalten. Man muss es nur auch wollen.

Zum Abschluss unseres Gesprächs noch einige Fragen zum Menschen Simon Zeimke. Viele Menschen können sich den Alltag eines Bürgerschaftsabgeordneten kaum vorstellen. Können Sie kurz Ihren Arbeitsalltag skizzieren?

Der Alltag ändert sich durch das Mandat in der Bürgerschaft extrem. Auch wenn die Bürgerschaft ein Halbtagsparlament ist, ist es eine Herausforderung, den regulären Job und die Parlamentsarbeit unter einen Hut zu bekommen. Es gibt die Fraktionssitzung, Fraktionsausschüsse und Parlamentsausschüsse und Deputationssitzungen. Vieles ist fremdbestimmt. Hinzu kommen Termine und Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern, mit Fachleuten und Organisationen. Und natürlich die Sitzungen im Parlament. Man muss seinen Terminkalender gut pflegen.
Im Alltag sieht es so aus, dass man zuallererst die Termine gut koordinieren muss. Abends sehe ich mir noch die Themen in den Online-Ausgaben der Zeitungen an und natürlich buten un binnen. Morgens geht es mit den sozialen Medien los, beim Frühstück mit den gedruckten Zeitungen. Am Morgen verändern sich manche Themen auch durch Twitter (oder X, wie es jetzt heißt), Facebook und Instagram in eine andere Richtung oder verschärfen sich. Worauf ich morgens aber trotzdem nichts kommen lasse: Gassi gehen mit meinem Hund. Anschließend ruft mein regulärer Job, den ich als Halbtagsparlamentarier ja weiter ausübe. Zu Ausschüssen fahre ich meistens in die Stadt – virtuelle oder hybride Sitzungen sind im politischen Alltag noch nicht so weit fortgeschritten. Zwischendurch Telefonate und Abstimmungen mit den Mitarbeitern der Fraktion oder Bürgerinnen und Bürgern. Was man nicht vergessen darf: Anträge, Vorlagen und Gesetze lesen, kommentieren, bewerten und eigene Anträge und Anfragen schreiben. Die Vorlagen zu Fraktionssitzungen oder Ausschüssen sind gerne mal mehrere hundert Seiten stark. Man liest sehr viel mehr.
Hinzu kommt heutzutage natürlich die Öffentlichkeitsarbeit, vor allem in sozialen Medien. Facebook, Twitter, Instagram, TikTok – überall, wo man mit Bürgerinnen und Bürgern digital in Kontakt kommen kann. Die eigene Webseite muss auch gepflegt werden. Ich mache das alles selbst, zum Glück bin ich da beruflich vorgeprägt. Von daher fällt mir das relativ leicht. Vieles passiert aber dann noch abends am Schreibtisch. Da arbeite ich die Themen des Jobs nach oder eben die Themen des Parlaments, je nach Terminlage. Die Tage sind definitiv länger geworden. Zum Glück habe ich einen guten Schlaf.

Wie organisieren Sie die Fülle an Aufgaben mit Ihrem Privatleben?

Ohne die Unterstützung meiner Frau ginge das gar nicht. Darüber bin ich sehr froh. Wir teilen uns die Hausarbeit fair auf. Wir versuchen so oft wie möglich gemeinsam etwas zu unternehmen – mit dem Hund ins Grüne, bummeln, gemeinsam Veranstaltungen besuchen und Ausflüge machen oder einfach mal eine Serie gucken und abschalten. Auch das Privatleben muss jetzt besser koordiniert werden. Deshalb haben wir mittlerweile einen Gemeinschaftskalender – damit weiß meine Frau auch, wann welche Termine bei mir anstehen. Die Lücken versuchen wir gut zu füllen.

Bleibt da auch noch Zeit für andere Engagements?

Das ist mittlerweile schwierig geworden. Aber dennoch engagiere ich mich für den von mir gegründeten Verein „Dein Festmahl e.V.“ Mit diesem Verein organisieren wir jedes Jahr einen weihnachtlichen Nachmittag für 1.000 bedürftige und obdachlose Menschen in Bremen. Ich habe da ein fantastisches Team und wir arbeiten in der Organisation gut zusammen.
Was es leicht macht, ist, dass mir dieses Engagement eine echte Herzensangelegenheit ist. Menschen zu helfen, die es im Leben nicht so gut getroffen haben, wie man selbst, ist sehr erfüllend.

Was macht für Sie das Besondere an Oberneuland aus?

Wir haben uns damals bewusst für Oberneuland entschieden. Auf der einen Seite ist die Stadt. Dreht man sich aber um, hat man Wiesen, Parks und viel Natur. Dieser dörfliche Charakter Oberneulands ist für mich das Besondere. Die Menschen hier identifizieren sich sehr stark mit dem Stadtteil. Sie engagieren sich für die Gemeinschaft. Das gefällt mir. Das macht es besonders hier.

Wo ist Ihr Lieblingsplatz?

Der Achterdiekpark ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Die Ruheoase mitten in der Stadt. Ich gehe hier gerne mit meinem Hund und meiner Frau spazieren. Man trifft Nachbarn, hält einen kurzen Plausch, die Hunde spielen. Hier kann man Kraft tanken.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung, der Sie in Oberneuland nachgehen?

Mit meiner Frau und unserem Hund durch die Parks oder über den Deich spazieren. Und natürlich die vielfältigen Veranstaltungen im Stadtteil besuchen. Hier trifft man viele Menschen, kommt ins Gespräch und lernt viel über die Probleme und Herausforderungen im Stadtteil.

Warum sind Sie in die Politik gegangen?

Ich war schon immer sehr engagiert und hatte einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Schon im Kindergarten, wie mir meine Kindergärtnerin mal berichtet hat. Das hat sich dann immer weiter verfestigt. In der Schulzeit war ich Schulsprecher am Gymnasium, Kreisschülersprecher und Landesschülerrat. Irgendwann hat mich ein Freund dann mit zur Jungen Union genommen. Bildungspolitik war damals das große Thema, das mich motiviert hat.
Mit anderen diskutieren, streiten und am Ende einen guten Kompromiss finden, macht mir unheimlich viel Spaß. So ging es dann immer weiter, erst als Stadtrat in meiner Heimatstadt. In Bremen als sachkundiger Bürger, später als Mitglied im Beirat Schwachhausen. Nach meinem Umzug nach Oberneuland hier auch erst sachkundiger Bürger, später Beirat. Als Deputierter konnte ich seit 2019 dann die Bürgerschaftsarbeit näher kennenlernen, sodass für mich klar war, bei der letzten Wahl zu kandidieren. Ich möchte meine Ideen auch umsetzen und damit unser Bremen, unser Oberneuland ein Stück weit verbessern. Immer nur meckern hilft nicht, wenn sich etwas ändern soll, muss man selbst anpacken.

Wir danken für das Gespräch!

Foto: CDU Bremen